Neues Prog-Rock Forum
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07.03.2024 23:29 (zuletzt bearbeitet: 18.03.2024 23:07)
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Gute Nacht Musik |
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Tschüß |
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Live 2024: The Pineapple Thief, Simple Minds, Pendragon, NOTP, ... |
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Kurz und knapp. Nicht nur das #me too Model auf dem Cover. Von 1988-1991 existierte diese Glam/Hard Rock Band aus New York. Das einzige Album erschien im Gründungsjahr. In der Hochphase von Cinderella, Poison, Trixter, um nur drei von vielen weiteren aus dem Genre zu nennen. Während die genannten Beispiele Ruhm und Ehre einheimsten hatten Concrete Jungle das nachsehen. Schade! Die musikalischen Qualitäten sprachen für die Band, das Medieninteresse dagegen.
If it`s too loud you`re too old
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Neues aus Griechenland. Erstes komplettes Album nach einer EP(die ich verschlafen habe). Kraftstoff US-Amerikanischer Prägung.
If it`s too loud you`re too old
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Gute Nacht Musik |
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Ja, um die Priest werde ich nicht drumrum kommen. Hab gerade im Sea Of Tranquility Kanal eine Multi Review von 8 Leuten gesehen, die das Album dem Neuen von Bruce Dickinson gegenübergestellt haben. Invincible Shield hat knapp gewonnen. Einige meinten, es wäre das beste Album seit Painkiller. Ich brauch wohl beide wie auch die Saxon. Irgendwie werde ich den ollen Kram nicht los... Aber bei mir mahlen die Mühlen langsamer, deshalb läuft erst mal noch etwas "Soft Djent", das stetig wachsende |
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Zitat von Chris Flieder im Beitrag #11 Im Prinzip fast richtig. Jugulator hat bei mir 25 Jahre gebraucht, bis ich das Album verstanden habe. "Turbo" hatte ich gleich im Laden gelassen, auch hier brauchte es seine Zeit. Das war mein Review dazu 4,0 von 5 Sternen Gebt Gas, ich will Spaß! Rezension aus Deutschland vom 12. April 2017 Die älteren unter uns erinnern sich an eine Zeit in der es noch Schallplatten Fachgeschäfte gab, das Internet und seine vielfältigen Möglichkeiten noch eine Orwellsche Zukunftsvision waren. Eine Zeit, in der es nicht allzu viele Musikmagazine gab, Sounds(in Großbritanien), Metal Hammer und diverse Fanzines in Deutschland, um nur ein paar zu nennen. Fernab von Soundcloud und anderen Möglichkeiten, vorab in die neuesten Veröffentlichungen in Ausschnitten einen ersten Eindruck zu bekommen, war der Besuch des Fachhandels also unumgänglich. Damit zu Judas Priests zehntem Album, dass damals 1986 schon wegen des cheesy Coverartworks nichts gutes erwarten ließ. Was sich dann mit dem musikalischem Angebot weiter fortsetzte. Statt Ferrari(Screaming for vengeance) ein biederer VW Golf. Nie zuvor und danach habe ich eine LP/CD im Laden komplett durchgehört, um vielleicht doch noch was gutes zu entdecken. Angefangen mit "Turbo lover" über "Parental guidance" hin zu "Rock you all around the world", wäre es nicht die prägnante Stimme von Rob Halford gewesen, ich hätte das ganze unter "Judas Priest Coverband kläglich gescheitert" abgehakt. Also, das Geld gespart und in sinnvolleres investiert. 31 Jahre später, angeregt durch den Artikel im "Rocks" ein zweiter Versuch. Sinnvoll remastered, in der De Luxe Edition um 2 Live CDs aufgestockt, immerhin im wieder schlimmsten Fall eine sinnvolle Ergänzung in der CD-Sammlung.Losgelöst vom Terminus Heavy Metal und dem was Judas Priest bis dahin veröffentlicht hatten, eine immer noch für viele kontroverse Veröffentlichung, die mit dem Abstand der Jahrzehnte gehört so schlecht nicht ist! OK, Gitarrensynthesizer und deren Verwendung waren sicherlich ein Novum. Was mir damals suspekt erschien, war so schlecht nun wirklich nicht. Zumal Titel wie "Out in the cold", das erwähnte "Turbolover" oder "Wild nights, hot and crazy", doch ordentlich Dampf auf dem Kessel hatten, sicherlich mit reichlich Pop-Appeal, aber durchaus anhörbar. Wenn man gewillt war/ist, die Vergangenheit Vergangenheit sein zu lassen,dann ist "Turbo" ein ordentliches Album, dass zwar zur damaligen Zeiten aus dem gewohnten Fahrwasser ausbrach, aber wenn ich "Hot for love" oder das abschießende "Reckless", nachträglich höre, ärgere If it`s too loud you`re too old |
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Gute Nacht Musik |
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